Das obere 'R' sieht aber wie eine 8 aus.
Posts by ischbierra
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Orden sind auch nicht mein Gebiet, aber ich denke, der ist aus der Zeit der Befreiungskriege - wenn er nicht falsch ist, was ich nicht einschätzen kann, aber für nicht sehr wahrscheinlich halte. Warte mal, bis ein Kundiger sich äußert.
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Schön, dass Ihr das auch so seht.
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Vielen Dank. Damit hat das Ding einen Namen.
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Um nicht mit dem anderen Faden durcheinander zu kommen, mache ich mal noch einen neuen auf, in dem ich nur etwas zeigen will. Es handelt sich um Werkzeug meines Urgroßvaters, welches ich, wie schon mal gesagt, nicht gesammelt, sondern aufbewahrt habe. Seht also selbst. Aber eine Frage hätte ich schon: Zeit um 1900?
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Vielen Dank, auch Euch beiden.
Bei Nr. 1 gehe ich nun von einem Schränkeisen für Sägen aus.
Der Griff der "Engländer" - oder sind es "Franzosen"? - läßt sich gut drehen. Aber wofür ist das kleine Loch zwischen den Backen?
Der Glasschneider hat oben ein kleines Rädchen. Gehe ich recht in der Annahme, dass die seitlichen Ausbuchtungen zum Abbrechen schmaler Glasstreifen dient? Größere würde man doch wohleher nach dem Ritzen mit der Hand abbrechen.
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Da hat aurum sicher Recht. Auf der Neuprägung steht auch deutlich punziert 1988 Die Medaillen sind modern, also auch kaum Sammlerschaft. Die deutsche 5 Mark Stücke liegen etwas über dem Silberpreis; mit den Franken und Rappen kannst Du noch in der Schweiz einkaufen.
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Vielen Dank für die ersten Antworten.
@ chippi: das erste Gerät hat aber nirgends einen Schneider
@ winfried: Wie nutzt man die Engländer und wozu ist das "Loch"?
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Zumeist moderne "Weltmünzen". Urlaubsreste. Die Schweizer Münzen sind noch kursgültig. Die große "Silberne" ist eine moderne Nachprägung; die mit dem Bändchen eine Medaille. Rechts unten in der Papierverpackung sind offenbar Nachprägungen römischer Münzen. Kann man näher bestimmen, wenn man Vorder- und Rückseite sieht.
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Ich kenne mich mit Kelten wenig aus, versuch es aber mal:
rechts oben vermutlich ein Boier
die beiden anderen Goldenen sind Vindeliker
ober, zweiter von links und darunter sind Büschel
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Da lag ich ja gar nicht so falsch. Bei keltischen Nachahmungen römischer Münzen sind Stempelkoppelungen nicht ungewöhnlich.
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...oder eine keltische Nachahmung. Original ist das Stück jedenfalls nicht.
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Kannst Du auch ein Bild der Vorderseite einstellen?
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Ich sehe, hier ist ein Fachmann. In meinem Werkzeugkeller befinden sich auch noch einige Zeuge, deren Funktion ist nicht verstehe. Ich werde sie mal ablichten und dann hier einstellen in der Hoffnung, Du kannst mir sagen wofür sie dienen.
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Kleine Ergänzung zu Gratian: Das Wort Jubel hat seinen Ursprung im hebräischen Jovel, dem Widderhorn, welches alle 50 Jahre geblasen wurde als Auftakt zum Joveljahr, dem Erlaßjahr aller Schulden. Nachzulesen im 3. Buch Mose (Leviticus) 25, 8ff Eine sehr soziale Einrichtung.