Für zusammen € 50 gab es gestern diese 7 Anhänger:
7 Wallfahrtsmedaillen
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S Agostino Ecclesia Dot
Nsdb Regia
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S Maria Zellings
H Drifaltik Sonnberg HR
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viel text
Vermutlich ists der Opa von dieser:
Wallfahrt Heilig Kreuz Kirche (Augsburg) | WALLFAHRTSMEDAILLEN.AT
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kein text
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S Maria Cellen
S Mar Taferl
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sbe k mar do
S tat semed
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S Ma Taf
S Mar Cell
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- Offizieller Beitrag
S Maria Celler
S Mar Taferl
kein Zeller, sondern CELLEN für die latinisierte Form Maria Cellensis.
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S Maria Celler
S Mar Taferl
kein Zeller, sondern CELLEN für die latinisierte Form Maria Cellensis.
Danke, ist ausgebessert.
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Medaille ohne text: Magna Mater Austria - Wallfahrt Maria Zell.
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Danke dir!
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- Offizieller Beitrag
Medaille ohne Text Rückseite: der Heilige Johannes Nepomuk, Brückenheiliger, Hüter des Beichtgeheimnisses und Patron der Priester...
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- Offizieller Beitrag
sbe k mar do
S tat semed
Rückseite der heilige Benedikt von Nursia und die Umschrift lautet S. PAT BENED(ICT)
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Vielen Dank!
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- Offizieller Beitrag
Beide Anhänger Maria Zell und Maria Taferl sind aus dem 18. Jahrhundert.
Auf der Vorderseite des Anhängers mit dem heiligen Benedikt sieht man den heiligen Bernhard von Clairvaux mit den Leidenswerkzeugen vor der schmerzhaften Mutter Gottes ( 7 Schwerter in der Brust für die 7 Schmerzen) knieen Umschrift S. BERNARDO. Zeitstellung : auch 18. Jahrhundert.
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Das ist dann überraschend alt. Vielen Dank für die Bestimmung!
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- Offizieller Beitrag
Der erste Anhänger zeigt übrigens den heiligen Augustinus von Hippo, den großen Kirchenlehrer = S. AGOSTINO ECCLESIA DOT(ORES)
Die dargestellte Szene erklärt sich wie folgt:
Eine der zahlreichen Legenden über ihn erzählt, wie Augustinus am Ufer des Meeres wandelnd und in tiefes Nachdenken versunken einen kleinen Knaben sah, der mit einer Muschel Wasser schöpfte und in eine Sandgrube goss. Befragt, was er tue, antwortete das Kind: Dasselbe, was du tust! Du willst die Unergründlichkeit Gottes mit deinen Gedanken ausschöpfen - ich versuche, das Meer auszuschöpfen!
Rückseite: N. S. DE REGLA = Nuestra Señora de Regla = Kirche Unserer Lieben Frau von Regla - Das Gnadenbild der schwarzen Madonna aus Chipiona, Provinz Cádiz in Andalusien: Die Virgen de Regla soll der Legende nach im 8. Jahrhundert im Besitz von Augustinus gewesen.Sie ist bis heute die Schutzheilige der Stadt. Als die Araber im 8. Jahrhundert Chipiona eroberten, versteckten Eremiten das Heiligenbild in einem Wassertank, ca. 30 Meter von der Zitadelle, dem heutigen Kloster. Die Marienstatue wurde im 14. Jahrhundert durch eine Marienerscheinung wiederentdeckt. Über dem ehemaligen Wassertank wurde ein sogenannter „Humilladero“ gebaut, eine Glaubensstätte mit dem Heiligenbild der Maria und anderen religiösen Symbolen. Sie steht bis heute neben der Sandsteinkirche „Vírgen de Regla“.
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- Offizieller Beitrag
Zum zweiten Anhänger:
Sonntagberg ist eine Marktgemeinde mit 3763 Einwohnern im Bezirk Amstetten in Niederösterreich und ein bedeutender katholischer Wallfahrtsort. Der Hauptort der Gemeinde ist jedoch nicht der Ort Sonntagberg, sondern Rosenau am Sonntagberg.
Die Basilika Sonntagberg mit besonderer Bedeutung für die Umgebung ist die auf dem 704 Meter hohen Sonntagberg gelegene weithin sichtbare barocke Wallfahrtskirche. Abt Benedikt I von Seitenstetten ließ im Jahre 1440 neben dem sogenannten Zeichenstein, den die christliche Legende mit wundertätigen Kräften in Verbindung bringt, eine Kapelle, die dem Erlöser (Salvator) geweiht war, im gotischen Stile erbauen.
Einige Jahre später – um 1448 – erfolgte der Anbau einer Dreifaltigkeitskapelle. 1490 entstand hier eine spätgotische Kirche. In den Jahren 1706–1732 wurde von Jakob Prandtauer und Joseph Munggenast das heutige Gotteshaus erbaut. Hochaltar (1755) und Kanzel (1757) stammen von Melchior Hefele, die Altarplastiken (1752–1756) von Jakob Schletterer und die Deckenfresken von Daniel Gran (1738–1743). Die 1774–1776 von Franz Xaver Christoph († 1793) gebaute Orgel ist eine der bedeutendsten spätbarocken Orgeln Österreichs.
Die Kirche ist der heiligsten Dreifaltigkeit geweiht, ebenso die an die Errettung vor den Türken erinnernde Türkenbrunnenkapelle. Das hier verehrte Gnadenbild aus dem Jahr 1614, der sogenannte Sonntagberger Gnadenstuhl, geht auf mittelalterliche Vorbilder zurück. Eine sehr bekannte Darstellung dieser Art stammt von Albrecht Dürer.
Ab dem 17. Jahrhundert war der Sonntagberg eine der bedeutendsten Wallfahrtsstätten Österreichs, was dazu führte, dass die Darstellung des Gnadenstuhles weit verbreitet wurde und vor allem in Niederösterreich zu den häufigsten und bekanntesten Dreifaltigkeitsdarstellungen gehört. Eine Spezialität dieser Wallfahrt sind die Sonntagberger Fraisensteine (ovale Tafeln aus gebranntem Ton, versehen mit einer reliefartigen Darstellung des Gnadenstuhles), die vor allem im 18. und 19. Jahrhundert ausgegeben wurden und als heilkräftig galten. Im Jahre 1964 wurde der Kirche von Papst Paul VI. der Titel einer päpstlichen Basilica minor verliehen. (Quelle: Wikipedia)
Die Vorderseite zeigt einmal mehr das Gnadenbild von Maria Zell.
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- Offizieller Beitrag
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