Haste gut gelöst. Ansonsten hätte ich noch einen schamottierten Specksteinofen mit Glastüre für dich gehabt. Neupreis 2500.-€ von einer blinden Dame ,die ihn nicht mehr betrieben durfte wegen der Brandgefahr. Hersteller Oranierhütte(Viesmann)400.-€
Ich habe damals bei der Restaurierung meines alten Küchenherdes
Den ich hier zum Anfang des Threads zeigte) Schamottzement gebraucht. (Körnit?)
Die Heizbirne war völlig zerbrochen, allerdings konnte anhand
der stehengebliebenen Scherben die Form der Birne wieder
hergestellt werden. Geknüllte Zeitungen nach aussen zum Blech
als Halt und dann mit dem Zement wieder eine Heizbirne geformt.
Die Zeitungen verkokelten alsbald und die stabile Heizbirne versieht
auch noch nach Jahren ihre Aufgabe. Der Herd lässt sich heute so
stark heizen, dass die Platte in der Mitte glühend wird und im
Dunkeln duinkelrot leuchtet.
Heißa! 
Es gab da ja doch eine Sache, die mich an meinem Ofen geringfügig gestört hat... 
Heute konnte ich dieses Übel abstellen. Also hat sich der Flohmarkt heute bei minus 8 Grad schon gelohnt.
Glückwunsch, ich freue mich mit dir!
Gerade bin ich an einer Baustelle vorbeigekommen, wo an einem alten Haus die Keller geändert/umgebaut/modernisiert werden...
Ein Blick in den Container und ich wusste, jetzt muss ich schnell Plastiktüten organisieren
Leider waren 2/3 schon zwischen Bauschutt, Balken und Ziegelsteinen versickert, aber ich bin auch mit der restlichen Ausbeute noch sehr zufrieden
(Ich habe soeben noch ein zweites Bild mit der sortierten "Beute" angehängt)
Da hast du ja ganz schön Kohle gemacht :D. Ich dachte, du hättest ein paar schöne Ofentüren gefunden.
Einen Ofen haben wir uns auch irgend wann zu gelegt. Seit dem sind von 14 Heizkörpern 12 aus nur beim Enkel und im Bad sind die Heizkörper an.
Gab im ersten Jahr sofort 700 eus zurück vom Gasanbieter. Darauf wurde der zweite Ofen angeschafft und nun ist es noch etwas günstiger geworden.
Kleiner Vorteil für mich ist der eigene Wald wo ich meine Wärme wachsen sehen kann.
Der Ofen ist ein alter Franklin der offen und auch geschlossen betrieben werden kann
Seitdem ich seit Oktober 2018 dran war, den Ofen bei mir in der Wohnung anschließen zu dürfen, war heute die Endabnahme durch den Schornsteinfeger.
Das heißt, ab dem Winter 2020/2021 kann ich den Ofen endlich wieder nutzen und hoffentlich die Heizkosten etwas reduzieren... 
Überdimensioniert ist er auf keinen Fall.
Das nicht, aber er heizt schon ordentlich... 5kW... Der Aufstellraum hat ca. 10m2 bzw. knapp 35m3, das benachbarte Zimmer ca 21m2 bzw. 65 m3... Und das schafft er in der Übergangszeit alleine, und bei Kälte steht daneben im anderen Raum noch ein Gasofen mit 10 oder 11 kW
Das sollte ausreichend sein. Zudem ist es eine angenehme Wärme.
Letzten Sonntag gab es die ersten kleinen Problemchen bei meinem Ofen: die hintere Schamottplatte ist gerissen.
Also habe ich mir eine Dose Ofenkitt gekauft und den Riss und einige weitere Fugen der Schamottausmauerung zugespachtelt. Der Kitt kann sofort dem Feuer ausgesetzt werden; der Ofen heizt bei diesem Sauwetter einfach höchst angenehm.
Vorgestern ist dieser Riss erstmalig Thema bei meinen Schornsteinfegern gewesen, verbunden mit der Aufforderung, falsch: Bitte, diesen wieder auszuspachteln.
Sie hatten Angst, dass die Platte weitere Schäden bekommt und meinten, ein Austausch wird kompliziert und teuer.
Wenn die wüssten, dass es diesen Riss unverändert (mal ausgespachtelt, mal offen) schon seit 6 Jahren gibt...
Aber ja, besser ist ausgespachtelt, also habe ich das soeben erledigt.
Fein, dass alles so gut geklappt hat.
Heute ist erstmalig wieder Feuer im Ofen
Aktueller denn je!
Habe diesen Thread erst jetzt gesehen.
Das ist unser Öfchen.
.
Nun, in Anbetracht der derzeitiger Gas- und Ölpreise haben diese Öfen ein Comeback. Plötzlich gibt es auch keine Holzabfälle mehr, ein Kollege von mir verheizt seit Jahren Einwegpaletten und jede andere Art von unbehandelten Holz, das Herrichten ist aufwendig, aber dafür braucht er kein Fitnessstudio
Wir haben nur einen Notkarmin, einen Ofen wie ich ihn wollte, kann man da nicht anschließen. Die ganz neuen Wohnungen haben oft nicht mal mehr so einen...
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