- Offizieller Beitrag
Hi leutz,
was fällt euch hierzu ein?
Gruß Chippi
Hi leutz,
was fällt euch hierzu ein?
Gruß Chippi
:-):o:-)
Wahrscheinlich eine Chimäre.
Das Holzteil ist wahrscheinlich neu und das Maschinchen und der Teller von einem alten Koffergrammophon. Das Holzteil passt zu den neuen indischen Nostalgiegrammophonen, wo schon am Trichter der Status "Neu" abgelesen werden kann.
http://www.google.de/imgres?imgurl=…ved=0CHQQrQMwGg
noch dazu kommt das edison niemals im laufe seiner firmengeschichte achteckige grammophone hergestellt hat . das müßten auch schon die inder gecheckt haben oder die bauen nur auf die naivität des restes der weltbevölkerung .
noch dazu kommt das edison niemals im laufe seiner firmengeschichte achteckige grammophone hergestellt hat . das müßten auch schon die inder gecheckt haben oder die bauen nur auf die naivität des restes der weltbevölkerung .
Bei uns in Spanien schmeißen sie dich tot mit dem auf altgemachten
Sch......Grammophonen dieser Art.
Werden dort mit ca. 90,- Euro als Originale an ahnungslose Turis verscherbelt.
Wie Austro bereits geschrieben hat, indischer Pröll.
Gruss, Kosmo
...
Wie Austro bereits geschrieben hat, indischer Pröll...
Das hat Hutschi geschrieben aber ich stimme euch 100% zu. Hab es mir bereits heute Morgen angekuckt und kam zur gleichen Überzeugung......
Chapeau, Winfried, sofort erkannt und ja, Sylvio, die haben nie so eins gebaut.
Es handelt sich hier um eine indische Nachahmung, gibt es sogar richtig Kataloge dazu und verkauft werden diese als Deko-Objekte, Platten sollte man keine drauf legen.
Bei meinem handelt es sich um eine frühe Nachahmung, diese hat man noch z.T. aus alten Originalteilen von Koffergrammophonen gebaut. Auf dem Doppelfederwerk, welches übrigens noch läuft, steht "Garrard No. 30", es handelt sich also um ein englisches Werk aus der Zeit um 1940 rum. Hier ein etwas früheres Stück des No. 30:
http://over-cranked.blogspot.de/ (da stand noch mehr drauf).
Die Altteile gab es natürlich nur begrenzt, weswegen man auch die Motoren nachbaute, welche allerdings in kein echtes Grammophon gebaut werden sollten.
Hier ein Modernes:
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und…tofrei-95630265.
Beim Vergleich stellt man schon Unterschiede fest.
Gruß Chippi
Chapeau, Winfried, sofort erkannt und ja, Sylvio, die haben nie so eins gebaut.
Es handelt sich hier um eine indische Nachahmung, gibt es sogar richtig Kataloge dazu und verkauft werden diese als Deko-Objekte, Platten sollte man keine drauf legen.Bei meinem handelt es sich um eine frühe Nachahmung, diese hat man noch z.T. aus alten Originalteilen von Koffergrammophonen gebaut. Auf dem Doppelfederwerk, welches übrigens noch läuft, steht "Garrard No. 30", es handelt sich also um ein englisches Werk aus der Zeit um 1940 rum. Hier ein etwas früheres Stück des No. 30:
http://over-cranked.blogspot.de/ (da stand noch mehr drauf).Die Altteile gab es natürlich nur begrenzt, weswegen man auch die Motoren nachbaute, welche allerdings in kein echtes Grammophon gebaut werden sollten.
Hier ein Modernes:
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und…tofrei-95630265.
Beim Vergleich stellt man schon Unterschiede fest.Gruß Chippi
Lass uns doch mal bitte deine indische Nachahmung ansehen. Vielleicht entdecken wir Gemeinsamkeiten?
Die Bilder stehen doch oben oder was möchtest du sehen?
Gruß Chippi
Das Dekogrammophon gab's bei amazon...
http://www.amazon.de/Grammophon-ach…o/dp/B008C8NGCG
:-):-):-)
Andererseits..............
wird dieser indische Nachbau auch so deklariert, ist nicht von argwöhnischer Täuschung zu sprechen, und die Leute, die noch ein paar Schellacks von Opa/Oma haben können diese nun für kleines Geld einigermaßen stilgerecht abnudeln.
Vielleicht wird ja dann auch irgendwann mal das Interesse an den gutklingenden Originalen geweckt, so hat das Teil einen guten Zweck erfüllt. Da gibt es auch Nostalgie Radios, die als 20iger Jahre Geräte getarnt, ungeniert Ultrakurzwelle spielen, oder Musikboxen aus den 40igern, die ebenso ungeniert CD's abspielen. Des Menschen Wille........
Das Abspielen ist aber sehr zerstörerisch für die Platten, die werden dann wirklich "abgenudelt". Meist stehen die Schalldosen nicht im rechten Winkel zur Platte und das schadet ihnen.
Gruß Chippi
Die Bilder stehen doch oben oder was möchtest du sehen?
Gruß Chippi
Entschuldige, da habe ich etwas durcheinander gebracht.
Ich dachte,Du hättest noch so eine...
Kein Problem, aber ehrlich, 2 davon möchte ich nicht besitzen.
Gruß Chippi
Den größten Schaden,
lieber Chippi, erleiden die Schellacks, wenn beim Abspielen die gebrauchte Nadel
nicht gewechselt wird. Jedesmal sollte bei neuem Abspielen die Nadel gewechselt werden.
Wie erkennt man leicht eine gespielte Nadel?
Sehr einfach. Bei ganz hellem Licht die Nadelspitze genau und von
Nahem betrachten, die Nadel dabei langsam drehen. Sieht man ein
winziges Blitzen direkt an der Nadelspitze, ist die Nadel gespielt.
Das Bltzen enteht durch die winzige spiegelnde Metallfläche, die durch
die Reibung auf der Schellackpßlatte entstanden ist. Man muss allerdings
genau hinschauen, wenn man das Aufbltzen sehen will.
Wird die Nadel nicht gewechselt, schneidet die vorne breiter gewordene
Nadel die Tonrille breiter. Irgendwann brechen die immer dünner
werdenden Stege zwischen den Rillen weg, und die Platte ist ruiniert.
Mit einer Lupe lassen sich weggebrochenen Stege zwischen den Tonrillen
der PLatten leicht erkennen.
Daher, Winfries, wechsle ich meine immer nach dem Abspielen aus.
Gruß Chippi
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